
Dr. med. Dagmar Schmitz
Ärztin und Beraterin (Mediation, Sexualberatung (DGfS))
Jahrgang 1971, 2 Kinder
Spezialgebiet
Paar- und Sexualberatung im Kontext der Familienplanung
Aus- und Weiterbildung
✔ 1992 – 1999: Studium Humanmedizin und Philosophie an den Universitäten Hamburg und Heidelberg/Klinikum Mannheim.
✔ 2019/20: Weiterbildungsstudium „Mediation Kompakt“, Fern Universität Hagen
✔ 2020: Trainerin Ethikberatung im Gesundheitswesen (K3/AEM)
✔ 2024: Curriculum Sexualberatung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (A. Schwarte)
✔ Ab 2025: Weiterbildung Sexualtherapie nach dem Hamburger Modell (A. Schwarte/ A. Flöter)
Forschung und Lehre
✔ 2001: Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg „Biologische Grenzen der Moral? Historische Entwicklung, philosophische Positionsbestimmung und heuristische Leistungsfähigkeit einer Evolutionären Ethik in der Medizin“
✔ Seit 2002: Tätigkeit in Forschung und Lehre im Bereich „Theorie und Ethik der Medizin“
✔ 2012: Kumulative Habilitation „An offer you can’t refuse? Interaktionen zwischen Ärzten und Schwangeren im Kontext von Pränataldiagnostik. Eine ethische Analyse.“ Erteilung der Venia legendi für Ethik und Theorie der Medizin durch die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Ernennung zur Privatdozentin am 27.11.2012.
✔ 2023: Ernennung zur apl. Professorin
Berufliche Tätigkeit
✔ Seit 2022: Ärztliche und beratende Tätigkeit in öffentlicher Beratungsstelle
✔ 2024 - 2025: Externe Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß)
✔ 2009 – 2023 Leitung der Geschäftsstelle des Klinischen Ethik Komitees des Universitätsklinikums Aachen
✔ 2007 - 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß)
✔ 2002 – 2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Tübingen (Prof. Dr. Dr. Urban Wiesing)
✔ 2000 - 2002: Assistenzärztin in der Genetischen Beratungsstelle, Institut für Humangenetik und Anthropologie, Universität Freiburg